Rückblick
auf
Ausstellungen
im Stallhof
2024
Glänzend- vom Nickel zum Chrom
2023
Licht und Schatten
2022
Komm in die Gänge!
2021
Es lebe der Sport
2020
Auf großer Tour
2019
Fahrräder der Weimarer Zeit
2018
Nachbars Rad
2017
Am Anfang war das Holz
2016
Mehrsitzer und Sonderkonstruktionen
2015
130 Jahre Chemnitzer Fahrradindustrie
2014
Saxonia 100
2014
Mifa Möve Diamant
2013
technische
Besonderheiten
2012
Best of
2011
Neumarkt
2010
Neumarkt
2007
Mifa und Diamant
2006
Fahrräder aus Dresden
2005
Adler und Presto
2004
Liegeräder
2003
100 Jahre Torpedo
2002
Notbereifung
2001
Ballon und Fendt
2000
Renn-, Kunst-, Saalräder
1999
100 Jahre gut erhalten
1998
Mercedes, Phänomen, Transporträder
1997
Mehrsitzer und Getrieberäder
1996
Opel, Kettenlos, Kinderräder
1995
Mifa, WW, FundS
1994
Naumann und Schladitz
1993
mit Hilfsmotor
1992
Ausstellung
1991
Ausstellung
1990
Ausstellung im Putjatinhaus
1989
Ausstellung in Klotzsche

Fahrrad- Veteranen- Freunde- Dresden 1990 e.V.

Der Glanz alter Fahrräder macht einen grossen Teil der Faszination unseres Hobbys aus. Sind die blanken Teile verchromt oder vernickelt? Das ist zuerst ein eine Frage der Herstellungszeit. Der früheste Nachweis für Verchromungen von Fahrradteilen in Deutschland stammt aus dem Jahr 1926, während vernickelte Metallteile schon 1877 belegt sind. Der hellglänzende Chrom galt anfangs als Luxus, wurde aber bald zum Standard bei der Beschichtung blanker Metallteile. Was sagte ein alter Fahrradhändler einmal? "Nickel altert in Würde, Chrom platzt ab."
Unsere Sonntagsausfahrt führte uns durch die innere Altstadt hinauf zur Brühlschen Terasse. Die Besichtigung der nur wenige Tage zuvor teilweise eingestürzt Carola- Brücke bot bei Hochwasser einen einmaligen Anblick. Weiter ging die Fahrt über die ehemaligen Radrennbahn in der Johannstadt, um endlich im Grossen Garten zu speisen.
Immer für einen Spass zu haben: Arnd als Oberkellner!